Für den Ausbau des Fernwärmenetzes in Emmen musste die kleine Emme zweimal unterquert werden. Dies erfolgte mittels Horizontalspülbohrverfahren.
Für den Einzug der Schutzrohre mit innenliegendem Fernwärmerohr musste das schwierige, instabile Erdreich
bis auf 900 mm aufgeweitet werden. Mit Erfolg konnten dann die Schutzrohre eingezogen werden.