Die Neuerrichtung war erforderlich, da die vorgesehenen Maßnahmen zur Erhöhung des Hochwasserschutzes zu einer Freilegung des Dükers und der seitlichen Uferverbauungen geführt hätten. Gleichzeitig erfolgte auch die Verlegung einer 10 kV-Leitung der Vorarlberger Energienetze GmbH. Die Leitungen wurden mit zwei Spülbohrungen, zumindest 4 m unter der zu erwartenden mittleren Flusssohle der Bregenzerach, verlegt. Teile der neuen Wasserleitungsunterquerung liegen in der Schutzzone II des Trinkwasserbrunnens Hard III.